Dörenther Klippen

 

Die Dörenther Klippen sollten Sie sich als Gast der Stadt Ibbenbüren nicht entgehen lassen: Die knapp vier Kilometer lange Sandstein-Felsformation liegt direkt am bekannten Hermannsweg im Herzen des Teutoburger Waldes. Besonders auffallen wird Ihnen das sagenumwobene Felsengebilde „Hockendes Weib“, um das sich seit Jahrhunderten viele Mythen ranken. Die Dörenther Klippen sind über den Wanderparkplatz an der B219 (Münsterstraße) in 10-15 Gehminuten erreichbar.

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Natur- und Geopark TERRA.vita

Im UNESCO Natur- und Geopark TERRA.vita sind 300 Millionen Jahre Erdgeschichte nahezu lückenlos dokumentiert. Jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen. Es gibt tropische Wälder, aus denen Anthrazit entstanden ist, und Meeresböden, die zu steilen Kämmen aufgefaltet wurden. Mit der Sandsteinformation Dörenther Klippen und dem bodenschatzreichen Schafberg-Plateau können Sie in Ibbenbüren markante Stationen des Naturparks erkunden.

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Bergehalde Rudolfschacht

Die Bergehalde Rudolfschacht ist im Zuge des Ibbenbürener Steinkohlenbergbaus entstanden. Sie gehört heute zu den höchsten Aussichtspunkten der Region mit einem hervorragenden Blick in alle Himmelsrichtungen. Der Aufstieg ist ab dem Parkplatz am "Buchholz Damm" möglich.

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Neuigkeiten

Aktion „Gelbes Band“: Erste Apfelbäume stehen zum Abernten bereit

Mit ihrer Teilnahme an der Aktion „Gelbes Band“ (siehe hierzu auch Pressemitteilung Nr. 371 vom 1. September) möchten die Stadt Ibbenbüren und die Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH ihren Teil dazu beitragen, dass mehr Obstbäume in Deutschland vollständig abgeerntet werden. Ein Gelbes Band am Obstbaum signalisiert: Hier darf kostenlos und ohne Rücksprache geerntet werden. Verbraucherinnen und Verbraucher können so für den Eigenbedarf kostenlos Obst in ihrer Umgebung ernten und verwenden. Dadurch werden die wertvollen Früchte doch noch verwertet.

Noch bis einschließlich diesen Samstag, 23. September, können sich Ibbenbürener Bürgerinnen und Bürger für den Aktionszeitraum in diesem Jahr anmelden (nähere Infos siehe unten). „Erntebedingt werden jetzt nur noch Apfelbäume gesucht“, sagt Luise Reiher. Die städtische Umweltschutzbeauftragte hofft, dass „auf den letzten Drücker“ noch möglichst viele interessierte Besitzerinnen und Besitzer von Apfelbäumen bei der Aktion mitmachen.

Stadt und Stadtmarketing selbst gehen mit gutem Beispiel voran und stellen die städtischen Apfelbäume am Standort Wieskebrook/Ecke Lauweg bereit. „Ab sofort kann jeder, der möchte, dort Äpfel ernten“, betont Luise Reiher.

Anmeldungen für die Aktion „Gelbes Band“ sind weiter bei der Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH möglich. Den hierfür notwendigen Fragebogen erhalten Interessierte in der Tourist-Information im Kulturhaus, Oststraße 28, sowie unter www.stadtmarketing-ibbenbueren.de/aktion-gelbes-band.html und www.ibbenbueren.de/gelbesband. Die diesjährige Frist für die Meldung von Apfelbäumen endet am Samstag, 23. September. Bis zu diesem Termin müssen die ausgefüllten Fragebögen mit den angebotenen Standorten per Mail an info@stadtmarketing-ibbenbueren.de gesendet oder in der Tourist-Information abgegeben werden. In der Tourist-Information erhalten Teilnehmende auch Plakate und die Gelben Bänder zur Kennzeichnung der freigegebenen Bäume. Die Tourist-Information hat montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Für Auskünfte zur Ernteaktion „Gelbes Band“ steht die Stadtmarketing GmbH/Tourist-Information unter Telefon 05451 5454540 zur Verfügung. Alle Teilnahmebedingungen und rechtlichen Hinweise sind auf der Kampagnenseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zu finden: https://www.zugutfuerdietonne.de/blog/schwerpunkt/ernteaktion-gelbes-band-hier-darf-geerntet-werden

Die Aktion „Gelbes Band“ inklusive Anmeldeformular im Internet:

■ www.ibbenbueren.de/gelbesband

www.stadtmarketing-ibbenbueren.de/aktion-gelbes-band.html

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