100-Schlösser-Route

Die 100-Schlösser-Route, die „Königin der Radrouten im Münsterland“ nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch die Parklandschaft des Münsterlandes. Erleben Sie über 100 Wasserschlösser, Burgen, Klöster, Herrensitze und Gutshöfe. Die Gesamtstrecke ist in vier untereinander vernetzte Rundtouren von 210 bis 310 Kilometer Länge aufgeteilt. Auf dem Nordkurs um Ibbenbüren bietet sich zum Beispiel eine Stippvisite zum Kloster Gravenhorst oder zum Kloster Bentlage in Rheine an.

100 Schlösser Route - Der Nordkurs

Der Nordkurs der 100 Schlösser Route verbindet auf einzigartige Weise sehenswürdige Schlösser und Naturschönheiten. Aus der ebenen Parklandschaft und dem Tal der Ems führt die Nordschleife bis zu den hügeligen Landschaften des Tecklenburger Landes - dem Balkon des Münsterlandes. Wallhecken, stattliche Bauernhöfe, historische Innenstädte, verträumte Klöster und herrliche Panoramablicke erwarten Sie. All dies bildet den Rahmen für die wunderbaren Schlösser entlang der Radroute.

Ein glanzvoller Auftakt in Münster

Für Münster sollten Sie sich etwas Zeit nehmen. Um die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen, sollten Sie einen "fahrradfreien" Tag einplanen. Der beste Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung ist der berühmte Prinzipalmarkt im Schatten der Lamberti-Kirche. Von hier sind es nur wenige Schritte zum Friedenssaal, dem Dom, dem prächtigen Erbdrostenhof und dem Museum für Kunst und Kultur. Empfehlung: Auf einer geführten Besichtigung erfahren Sie Interessantes und Überraschendes über viele der münsterischen Sehenswürdigkeiten. 

Das Schloss von Münster ist der Einstiegspunkt der 100 Schlösser Route. Doch bevor Sie nun endlich losfahren, werfen Sie noch einen Blick in den botanischen Garten des Schlosses.

Außergewöhnliche Schönheiten inmitten der Parklandschaft

Die Stadt ist fast noch in Sichtweite, da erreichen Sie schon das romantische Haus Rüschhaus. Das kleine Museum und vor allem die Gartenanlage sind einen Stopp wert. Spätestens ab hier befinden Sie sich inmitten der münsterländer Parklandschaft: Kleine Wälder setzen dunkelgrüne Farbtupfer zwischen Feldern und Wiesen und immer wieder überraschen schmucke Bauernhöfe mit ihren blühenden Gärten. Die prächtige Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste-Hülshoff, erwartet Sie vor den Toren von Havixbeck. Das Museum lässt Sie in Leben und Geschichte der großen Dichterin eintauchen. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie bei einem Rundgang durch den herrlichen Park selbst poetisch werden. 

Der Dom von Billerbeck ist in der Tat herausragend. Schon von Weitem grüßt er die Radfahrer auf ihrem Weg auf der 100 Schlösser Route. Etwas versteckt hingegen liegen die interessanten Burgmannshöfe in der Altstadt von Horstmar. Nur ein paar Pedalumdrehungen weiter erstrahlt das Wasserschloss von Steinfurt am Rande der Altstadt von Burgsteinfurt. Der Marktplatz ist ein wunderbarer Ort für eine Rast. 

Das Haus Welbergen bei Ochtrup gehört nicht zu den größten Schlössern im Münsterland, aber ganz sicher zu den schönsten. Ein Spaziergang durch den wunderschönen Garten im Innenhof wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben. Mit diesen Eindrücken im Gepäck erreichen Sie in Bad Bentheim die einzige Höhenburg der Region.

Wahre Höhepunkte der 100 Schlösser Route

Die Burg Bentheim ist wahrlich imposant und ein würdiger Einstieg in die nächste Etappe der 100 Schlösser Route. Einen Rundgang über die Burgmauern sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Der Panoramablick über Bad Bentheim und das Münsterland ist unvergleichlich. Das Kloster Bentlage in Rheine ist der nächste Höhepunkt des Nordkurses. Das wunderbare Gemäuer liegt eingebettet zwischen dem blauen Band der Ems und dem Grün des Salinenparks. Das Café und vor allem die hervorragenden Ausstellungen sind einen längeren Aufenthalt wert. Gar nicht weit entfernt liegt in Hörstel das Kloster Gravenhorst. Das Kunsthaus im Kloster lädt immer wieder zu beeindruckenden Kulturveranstaltungen ein. 

Spätestens hinter Ibbenbüren steigt die Anzahl der Höhenmeter deutlich an. Die 100 Schlösser Route windet sich durch die hügelige Landschaft dem kleinen Ort Tecklenburg entgegen. Hoch über dem Münsterland gelegen, verzaubert Tecklenburg mit seinen Fachwerkhäusern und dem weitläufigen Kurpark. Vom Balkon des Münsterlandes blicken Sie viele Kilometer in die Parklandschaft der Region zurück.

Zu versteckten Schätzen

Landschaftlich besonders schön führt der Nordkurs an den Ausläufern des Teutoburger Waldes entlang. Bevor Sie Bad Iburg erreichen, haben Sie bereits einige Höhenmeter hinter sich gebracht. Belohnt werden Sie mit schönen Ausblicken, der sanften Natur des Holperdorfer Tales und dem imposanten Schloss Iburg. Das Wahrzeichen der Stadt erhebt sich hoch über dem Ortskern. 

Auf Ihrem Weg zurück nach Münster hat die 100 Schlösser Route noch einige versteckte Schätze zu bieten: Die Doppelschlossanlage Harkotten bei Sassenberg gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten. Das Museum und das Café laden zu einer längeren Rast ein. Schon nicht mehr weit von Münster entfernt, befindet sich in Ostbevern das Schloss Loburg. Ein echter Geheimtipp ist ein Spaziergang durch den Parkt zur Rhododendronblüte. Die wildromantischen Wege werden Sie verzaubern.

www.100-schloesser-route.de

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Neuigkeiten

Felix Krull – geborener Hochstapler

Die „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ und sein Talent die Welt zu betrügen sind am 28.03.2023 im Bürgerhaus Ibbenbüren zu sehen.

Neben der amüsanten Unterhaltung um einen gesellschaftlichen Falschspieler entlarvt die Geschichte die bürgerliche Welt, die den Betrug herausfordert, indem sie die Menschen nach dem äußeren Schein, dem guten Namen und den vorhandenen Mitteln beurteilt. Felix Krull zeigt, wie sich – entsprechendes Talent vorausgesetzt – die Wahrnehmung der Gesellschaft manipulieren lässt. Ein Phänomen, das die Gegenwart kennt, wenn auch die Talente sich ändern.

Die fiktive Biografie erzählt auch davon, was Künstlersein und Kunst für Thomas Mann bedeuten. Krull hat ihn sein Leben lang gedanklich begleitet.

Tickets gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information Ibbenbüren im Kulturhaus, Oststraße 28 und beim Q-Punkt in der Schauburg Ibbenbüren, Brunnenstraße 6 sowie bei sämtlichen ProTicket-Vorverkaufsstellen. Online sind Karten unter www.proticket.de oder über die ProTicket Hotline 0231-9172290 erhältlich. Um 19 Uhr öffnet die Abendkasse im Bürgerhaus und Restkarten können ab 25,30 EUR erworben werden, Ermäßigungen sind möglich. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr.

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Kulturrucksack für Kinder in Ibbenbüren und Hörstel / Anmeldungen ab 22. März

Der Frühling kommt. Und er hat was mitgebracht. Einen ganzen Rucksack voller Freizeitmöglichkeiten in Ibbenbüren und Hörstel, den Kulturrucksack. Pickepackevoll kann er von den Kindern und Jugendlichen in beiden Städten nun wieder ausgepackt werden. Und damit haben sie reichlich zu tun, denn es ist wieder richtig viel drin. Es gibt zahlreiche Erlebnis-Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren. Auch geflüchtete und beeinträchtigte Kinder sind herzlich willkommen.

In Kürze wird das Programmheft in allen Ibbenbürener und Hörsteler Schulen verteilt. Außerdem wird es an öffentlichen Stellen wie etwa in städtischen Einrichtungen und Banken ausliegen. Kinder und Jugendliche können auf diese Weise schon vorstöbern, was in der neuen Saison angeboten wird – und dann zügig zur Anmeldung schreiten. Informationen zum Angebot und Anmeldungen sind ab Mittwoch, den 22. März (18 Uhr) unter https://krs-ibb-hoerstel.de/ möglich. Hierbei gilt, logo: Der Kulturrucksack ist wie bereits in den Jahren zuvor kostenlos.

19 Workshops gibt es in diesem Jahr in Ibbenbüren, 11 Workshops gibt es in Hörstel. Schon Ende März (am 31. März ganz genau) geht es mit einem Workshop zum Thema Improtheater los. Und dann geht es Schlag auf Schlag: „Erstelle Dein eigenes Hörspiel“, „Erstelle Deinen eigenen Beat“, „Schreib Deinen eigenen Popsong“. Oder Fotoalben erstellen, digitales Zeichnen, Graffiti und und und.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch in diesem Jahr eine große Rolle. Mode, Deko, Möbel können quasi auf Recyclingbasis selbst gemacht werden. Upcycling heißt das Stichwort hierfür. Aus alt wird anders – das gilt sowohl für Mode als auch für diverse Alltagsgegenstände und Deko-Ideen. Genug Möglichkeiten, seiner Kreativität hier freien Lauf zu lassen, gibt es. Gleich mehrere Kreativveranstaltungen bietet der Kulturrucksack hierzu an. Ebenfalls eine große Rolle spielt die Kunst. Es gibt Workshops zum Thema Airbrush, oder zum Malen mit Acrylfarben, zum Thema Street Art und vieles mehr.

Und natürlich gibt es auch wieder etwas Neues, zum Beispiel eine Explosionsbox mit besonderer Überraschung. Keine Sorge: Als Explosionsbox bezeichnet man eine Schachtel oder Box, die nicht nur mit verschiedenen Dingen befüllt wird, sondern beim Öffnen auseinander fällt. Die Innenseiten der Schachtel sind dabei aufwendig gestaltet und werden so auf originelle Weise preisgegeben. Neu in Hörstel sind in diesem Jahr die Workshops „Songwriting“, „Zumba meets HipHop“ und „Classic Theater“

In dem Angebot, das unter anderem von den Jugendtreffs unter dem Dach der Offenen Türen St. Reinhildis Hörstel, dem Jugendkulturzentrum Scheune und der Jugendkunstschule Pink Pop auf die Beine gestellt wurde, finden sich aber auch die Klassiker wie „Hand und Puppen“ (Puppenspielkursus) vom Figurentheater Grinsekatze oder die Fahrt zur Freilichtbühne Tecklenburg (gemeinsames Projekt von Ibbenbüren und Hörstel). Nach längerer Pause wieder dabei ist der Workshop „Schreib Deinen Hit“. Der Blick ins Programmheft verspricht kreative und unterhaltsame Freizeitgestaltung. „Wir wollen mit den Angeboten Kinder und Jugendliche für Kultur sensibel machen“, betonen die Organisatoren. Beim Kulturrucksack finden Teilnehmende neue Freunde, knüpfen neue Beziehungen.

Der Kulturrucksack ist ein Förderprojekt der NRW-Landesministerien für Kultur und Wissenschaft sowie für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, gemeinsam mit Kommunen und Kultureinrichtungen, gedacht. Ziel des Projektes ist es, allen Kindern und Jugendlichen kulturelle Angebote zu eröffnen. Gefördert wird der Kulturrucksack insgesamt mit fast 22.000 Euro.  Weitere Kooperationspartner auf der Programmebene sind der France Treff e.V., der Pink Pop e.V. das Jugendkulturzentrum Scheune, das DGH Dickenberg, Offene Türen St. Reinhildis und das Figurentheater Grinsekatze.

Anmeldungen sind ab 22. März (18 Uhr) unter https://krs-ibb-hoerstel.de/ möglich.

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Endlich wieder draußen! Saisonöffnung der Ibbenbürener Freizeiteinrichtungen und Ausflugsziele

Nach dem relativ milden Winter, der zum Ende doch noch einmal Schnee brachte, steht der Frühling nun endlich in den Startlöchern. Passend dazu starten die Ibbenbürener Freizeiteinrichtungen und Ausflugsziele mit frischem Wind in die neue Outdoor-Saison 2023 und freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus nah und fern.

Kletterwald, Sommerrodelbahn und andere Attraktionen geöffnet

Weit über die Grenzen der ehemaligen Bergbaustadt hinaus bekannt und nach wie vor ein besonderes Highlight in Ibbenbüren ist der Freizeitpark Sommerrodelbahn mit dem Märchenwald. Dieser öffnet am 7. April und lädt besonders Kinder und Eltern nicht nur zu den Hütten mit den liebevoll gepflegten Märchenfiguren, sondern auch zu einer „Reise um die Welt“, einer Fahrt mit dem Oldtimer-Express und vielem mehr ein. Die Öffnungszeiten 2023 sind auf der Homepage www.sommerrodelbahn.de zu finden.

Im Aaseebad Ibbenbüren www.aaseebad–ibbenbueren.de wartet neben den bekannten Attraktionen wie Wellenbecken, Rutschen und Climbingwall an besonderen Terminen mit dem „Aquatrack“ ein Parcours zum Laufen, Klettern, Rutschen und Springen auf die Wasserratten. Das Freibad öffnet voraussichtlich am 1. Mai.

Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern mit 145 Kletterelementen in vierzehn Parcours dürfen sich die Besucherinnen und Besucher im Kletterwald Ibbenbüren ab dem 25. März auf Klettererlebnisse für Groß und Klein freuen; Öffnungszeiten siehe Homepage www.kletterwald-ibbenbueren.de. Für Gruppen ist eine Reservierung auch außerhalb dieser Zeiten möglich.

Mit einer Vielzahl an Attraktionen wie Hüpfkissen, Tarzan-Schwinger, Strohburg, 6-fach-Schaukel und vielem mehr öffnet am 1. April der Hof-Spielpark auf dem Hof Löbke www.loebke.com.

„Ibbgoesbeach“, der beliebte Beachclub am Aasee, startet am 8. April mit einer Opening-Party in die neue Saison und bietet seinen Besucherinnen und Besucher bei schönem Wetter, zunächst an den Wochenenden, Entspannung und Urlaubsfeeling am Südufers des Aasees, inklusive Tretbootverleih zu den Öffnungszeiten. Infos dazu sind auf der Facebook-Seite des Beach www.facebook.com/ibbgoesbeach/ zu finden.

Der Spielspaß auf dem anspruchsvollen Swingolf-Parcours mit einer Gesamtlänge von 119 Metern beginnt am Samstag, den 1. April. Dann können an neun Löchern freitags, samstags und an Sonn- und Feiertagen die Bälle auf der Swingolf-Anlage geschlagen werden wwww.swingolf-ibbenbueren.de.

Spielfreude für Groß und Klein bietet mit 18 Bahnen auch die Minigolf-Anlage am Hotel Nüse www.hotel-nuese.de.

Die Lasertag-Arena „ibbinspace“ www.ibbinspace.de lädt Mitspielerinnen und Mitspieler ab sechs Jahren ein, durch Schnelligkeit, Geschick und Taktik eine Mission zu erfüllen. Besonders bei Familien ist diese noch junge Trendsportart äußerst beliebt.

Der Freiland-Bereich im NaturaGart-Park in Ibbenbüren-Dörenthe lädt Natur- und Gartenfreundinnen und -freunde zu Spaziergängen durch die idyllische Park- und Teichlandschaft ein, in der u. a. die ersten Frühlingsblüher zu bewundern sind. Der aktuelle Stand zu den Öffnungen wird auf der Homepage www.naturagart.de veröffentlicht.

Der Botanische Garten Loismann öffnet Anfang April seine Pforten, sodass sich seine Besucherinnen und Besucher wieder auf einen Bummel durch den idyllischen, mehr als hundert Jahre alten Park freuen und ungefähr ab Mitte Mai neben Taschentuchbaum und Mammutbaum auch zahlreiche Rhododendren im Blütenrausch bewundern können.

Ibbenbürener Museen

Jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr öffnet das Stadtmuseum Ibbenbüren www.stadtmuseum-ibbenbueren.de in der historischen Villa Hövel seine Türen und zeigt seinen Besucherinnen und Besuchern Interessantes zur Ibbenbürener Stadtgeschichte.

Technikbegeisterte können ab dem 1. April wieder das Motorrad-Museum Ibbenbüren erforschen www.motorradmuseum–ibbenbueren.de. Dieses hat bis Ende Oktober samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet und zeigt mit über 180 Exponaten „bewegte Motorrad Geschichte“.

Auch das Fahrzeug- und Technikmuseum www.altefeuerwache.net in der Alten Feuerwache ist geöffnet und freut sich, seinen Besucherinnen und Besuchern nach Voranmeldung einen Querschnitt der Technik zu präsentieren.

Im Heimatmuseum Ibbenbüren www.heimatverein-ibbenbueren.de auf dem Gelände des Hof Bögel-Windmeyer erleben Besucherinnen und Besucher Bräuche und Gepflogenheiten vergangener Zeiten. Besuche und Führungen sind nach Absprache möglich.

Das Willi-Hellermann-Museum http://www.kreisjaegerschaft-steinfurt.de/ ist an jedem ersten Sonntag im Monat von 11 bis 17 Uhr geöffnet und präsentiert über 1500 Tierpräparate, die man dort hautnah erleben kann – von heimischen Tieren wie Wildschwein, Hirsch und Fuchs bis hin zu zahlreichen exotischen Papageienarten.

Genaue Öffnungszeiten und weitere Infos gibt es jeweils auf den Websites der einzelnen Freizeiteinrichtungen.

Übernachtungsgäste herzlich willkommen!

Auch die Ibbenbürener Gastgeberinnen und Gastgeber freuen sich darauf, Gäste aus nah und fern zu verwöhnen. Somit steht einem Kurzurlaub in den Osterferien oder an den langen Wochenenden im Mai und Juni nichts im Wege. Über das Online Reservierungssystem OBIS auf www.stadtmarketing-ibbenbueren.de unter ibbService (übernachten) können Verfügbarkeiten leicht überprüft und Buchungen vorgenommen werden.

Videos zur Einstimmung auf den Besuch

Viele Informationen zu Freizeit- und Ausflugszielen in Ibbenbüren gibt es auf der Homepage der Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH unter „IbbAktiv“ Auch Videos zur Einstimmung auf einen Besuch in Ibbenbüren stehen auf der Homepage der Stadtmarketing GmbH bereit und nehmen Freizeitbegeisterte mit auf einen Rundgang durch den Märchenwald, zu den Frühlingsblühern im NaturaGart-Park oder zu einem Kletterparcours in luftiger Höhe.

Infomaterial und persönliche Tipps

Die Tourist-Information Ibbenbüren (Tel. 05451/54 54 540) hält umfangreiches, in der Regel kostenloses, Informationsmaterial bereit und hilft gerne mit Insidertipps zu den Ibbenbürener Freizeiteinrichtungen und Ausflugszielen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr.

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