Ibbenbürener Tourentipps

Bei über 4.500 km Radwegen fällt die Auswahl für die nächste Radtour manchmal schwer. Damit Sie kein Schloss verpassen, an keiner Naturschönheit vorbeifahren und immer den richtigen Weg finden, führen ausgesuchte Themenrouten durch das Münsterland. Die ausgeschilderten Radwege verbinden nicht nur die charmanten Orte der Region, sondern erzählen spannende Geschichten. Folgen Sie Flüssen und Bächen bei ihrem Verlauf durch die Parklandschaft, entdecken Sie kleine Naturwunder und unternehmen Sie Radtouren auf den Spuren der Geschichte.

Kloster, Kanal und Klippen

Der Radweg entlang der Ibbenbürener Aa führt die Radler stadtauswärts bis zum Kloster Gravenhorst und weiter zum Nassen Dreieck, dem Treffpunkt von Mittelland- und Dortmund-Ems-Kanal. Weiter geht es durch Bevergern zu den ausgedehnten Wäldern rund um die Surenburg. Durch Felder und Wiesen führt der Weg nach Riesenbeck. Der Treidelpfad am Dortmund-Ems-Kanal führt die Radler nach Ibbenbüren-Dörenthe, hier lohnen ein Stopp am Botanischen Garten und bei NaturaGart, bevor eine kleine Bergetappe über den Teutoburger Wald zurück nach Ibbenbüren führt.  

Routensteckbrief:

Streckenverlauf: Ibbenbüren – Gravenhorst – Bevergern – Riesenbeck – Dörenther Klippen – Ibbenbüren

Länge: ca. 30 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Ecke Groner Allee/An der Aa, Parkplatz vorhanden

Anforderung: vorwiegend flach, gegen Ende eine Steigung über den „Teuto“

Charakter: vorwiegend Nebenstraßen, geschotterte oder asphaltierte Radwege

Highlights an der Strecke: Kloster Gravenhorst, Schloss Surenburg, NaturaGart-Park, Dörenther Klippen/Hockendes Weib, Sommerrodelbahn, Ibbenbürener City

Knotenpunkte:

Start 5 - 45 - 44 - 42 - 43 - 14 - Ziel 5

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Den Flyer zum Tourentipp "Kloster, Kanal, Klippen" können Sie hier downloaden.

Radeln, Rodeln, Rasten

Über die Groner Allee radeln Sie stadtauswärts und weiter durch die “Golfregion”. Eine Minigolf- und eine Swingolfanlage liegen direkt an der Strecke. An der Sommerrodelbahn ist eine kurze Steigung über den Teuto zu bewältigen. Nach der Bergkuppe queren Sie den “Hermannsweg”, einen der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands. Sie begleiten weiter den Südhang des Teutoburger Waldes. . In Brochterbeck bietet sich eine Pause am Dorfteich und ein Besuch bei den Alpakas an. Idyllische Waldwege führen Sie durch das Bocketal nach Lehen. Dort können Technikbegeisterte einen Stopp am Motorradmuseum einlegen. Entlang des Aasees und der Ibbenbürener Aa radeln Sie zurück zu Ihrem Ausgangspunkt.

Routenverlauf:

Streckenverlauf: Ibbenbüren – Dörenthe – Brochterbeck – Bocketal – Ibbenbüren
Länge: ca. 19 km
Start und Ziel: Ibbenbüren, Ecke Groner Allee/An der Aa, Parkplatz vorhanden
Anforderung: vorwiegend flach, zu Beginn eine Steigung über den „Teuto“
Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen, teilweise Waldweg und geschotterte Wege
Highlights an der Strecke: Minigolf, Swingolf, Sommerrodelbahn, Dörenther Klippen/Hockendes Weib, Freizeitanlage Aasee, Ibbenbürener Innenstadt

Knotenpunkte:

Start 5 - 14 - 15 - 35 - 3 - 4 - Ziel 5

Den Flyer zu diesem Tourentipp können Sie hier downloaden.

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Fachwerk, Forst, Fernsicht

Nach dem Start nahe des Aasees in Ibbenbüren geht es durch das waldreiche Bocketal nach Brochterbeck und weiter durch Felder und Wiesen nach Tecklenburg. Um in das nördlichste Bergdorf Deutschlands zu gelangen, gilt es zunächst eine stattliche Steigung zu meistern, dann geht es auf hügeligen Wegen in den Habichtswald. Durch Felder und Wälder führt der Weg nach Bad Ledde und dann mit einer Steigung nach Ledde. Weiter geht es durch das Aatal und entlang der Ibbenbürener Aa zurück zum Aasee.

Routensteckbrief:

Streckenverlauf: Ibbenbüren – Brochterbeck – Tecklenburg – Ledde – Laggenbeck – Ibbenbüren

Länge: ca. 40 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Parkplatz am Sportzentrum, Ledder Straße, Parkplatz vorhanden

Anforderung: mehrere Steigungen, mal hügelig, ansonsten flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen, Waldwege

Highlights an der Strecke: Motorrad-Museum, Wassertretbecken in Brochterbeck, Haus Marck, Bergdorf Tecklenburg, Staatsforst Habichtswald, Aasee-Park, Ibbenbürener Innenstadt

Knotenpunkte:

Start 4 - 3 - 35 - 34 - 22 - 23 - 36 - 39 - 38 - 1 - 2 - Ziel 4

 

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Meer, Mühle, mehr

Durch die Westvorstadt geht es stadtauswärts, dann am Südhang des Schafberg-Plateaus entlang bis am Friedhof in Püsselbüren eine Bergetappe ansteht. Gemütlich geht es gen Uffeln wieder bergab, dann auf ebenen Wegen durch das Naturschutzgebiet "Heiliges Meer". Weiter führt die Radroute nach Ostenwalde, vorbei am Erholungsgebiet Herthasee und Knollmann´s Mühle nach Hörstel. Dann geht es zum Kloster Gravenhorst und auf dem Radweg an der Ibbenbürener Aa wieder zurück in die Ibbenbürener Innenstadt.

Routensteckbrief

Streckenverlauf: Ibbenbüren - Hopsten - Ostenwalde - Hörstel - Gravenhorst - Ibbenbüren

Länge: ca. 36 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Ecke Groner Allee/An der Aa, Parkplatz vorhanden

Anforderung: vorwiegend flach, zu Beginn eine Steigung über den Dickenberg

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen

Highlights an der Strecke: Mittellandkanal - Naturschutzgebiet “Heiliges Meer” - Knollmann´s Mühle - Kloster Gravenhorst - Ibbenbüren

Knotenpunkte:

Start 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 58 - 59 - 49 - 48 -46 - 40 - 45 -Ziel 5

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Halde, Hügel, Heide

Gleich zum Start gibt es eine Bergetappe auf das Schafberg-Plateau. Gemütlich geht es gen Uffeln wieder bergab, dann auf ebenen Wegen durch das Naturschutzgebiet "Heiliges Meer". Weiter führt die Radroute nach Steinbeck, um dann wieder mit einem Anstieg auf den Dickenberg zu gelangen. Entlang der Bergehalde Rudolfschacht geht durch lichte Wälder, bevor es schwungvoll bergab geht. Noch ein Stück entlang des Südhangs des Schafberg Plateaus und der Ausgangspunkt kommt in Sicht.

Routensteckbrief

Streckenverlauf: Ibbenbüren-Püsselbüren – Dickenberg -  Uffeln – NSG Heiliges Meer – Steinbeck – Dickenberg – Ibbenbüren-Püsselbüren

Länge: ca. 24 km

Start und Ziel: Ibbenbüren-Püsselbüren, Friedhof, Parkplatz vorhanden

Anforderung: zwei Steigungen über den Dickenberg, ansonsten flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen

Highlights an der Strecke: Mittellandkanal - Naturschutzgebiet “Heiliges Meer” – Bergehalde Rudolfschacht

Knotenpunkte:

Start Friedhof Püsselbüren - 8 - 9 - 55 - 75 - 76 - 10 - 7 - Richtung 8 - Friedhof Püsselbüren

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Berg, Bahn, Buchenwald

Nach dem Start in Laggenbeck geht es, mal links mal rechts der Bahnstrecke Amsterdam – Berlin, auf ebenen Wegen nach Velpe, dann hügelig weiter durch Felder und Wiesen bis nach Lotte. Weiter führt der Weg durch idyllische, nahezu ebene Wege nach Westerkappeln und durch lichte Buchenwälder nach Mettingen. Hier könnten die Radler eine Pause einlegen, um sich zu stärken. Denn zum Finale gilt es das Schafberg-Plateau zu erklimmen, um schließlich bergab zurück nach Laggenbeck zu radeln.

Routensteckbrief

Streckenverlauf: Ibbenbüren-Laggenbeck – Velpe – Lotte – Westerkappeln – Mettingen- Nordschachtsiedlung – Ibbenbüren-Laggenbeck

Länge: ca. 34 km

Start und Ziel: Ibbenbüren-Laggenbeck, Brücke, Parkplatz vorhanden

Anforderung: eine Steigung von Mettingen nach Laggenbeck, leicht hügelig hinter Velpe, ansonsten flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen

Highlights an der Strecke: Westerkappeln mit Traktorenmuseum, Mettingen mit Töddenmuseum, Köllbachtal mit Wassertretbecken

Knotenpunkte:

Start 2 - 1 - 63 - 48 - 62 - 60 - 85 - 83 - 12 - Ziel 2

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Buchholz, Berge, Bergbau

Nach dem Start in Ibbenbüren geht durch die Westvorstadt stadtauswärts und dann mit einem Schwung auf den Dickenberg. Auf Waldwegen führt der Weg entlang der Bergehalde Rudolfhalde. Schwungvoll bergab verlässt der Weg den Buchholz und führt dann durch Felder und Wiesen nach Schlickelde und weiter nach Mettingen. Durch das herrlich bewaldete Köllbachtal führt der Weg bergan auf das Schafberg-Plateau, dann wieder bergab nach Laggenbeck und weiter entlang des Aasees zurück nach Ibbenbüren.

Routensteckbrief:

Streckenverlauf: Ibbenbüren – Dickenberg – Schlickelde – Mettingen – Laggenbeck – Ibbenbüren

Länge: ca. 35 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Ecke Groner Allee/An der Aa, Parkplatz vorhanden

Anforderung: Zwei Steigungen, ansonsten flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen

Highlights an der Strecke: Bergehalde Rudolfschacht, Westerkappeln mit Traktorenmuseum, Mettingen mit Tödden- und Schulmuseum, Köllbachtal mit Wassertretbecken, Erlebnishof Löbke, Aasee-Park, Ibbenbürener Innenstadt

Knotenpunkte:

Start 5 - 6 - 7 - 10 - 76 -74 - 78 - 80 - 83 - 12 - 2 - 4 - Ziel 5

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Wasser, Wiesen, Wald

Der Radweg führt durch das Wasserschutzgebiet Dörenthe durch Wälder und entlang Felder zum Dortmund-Ems-Kanal. Auf einem herrlich bewaldeten Weg begleiten Sie diesen und fahren anschließend durch das wiesenreiche Naturschutzgebiet Am Janhaarspool und das Wechter Mark nach Brochterbeck. An der Kirche in Brochterbeck ist eine kleine Steigung zu bewältigen, dann führt der Radweg entlang der Südhanges des Teutoburger Waldes auf einem Waldweg wieder Richtung Dörenthe und zurück zum Ausgangspunkt.

Routensteckbrief:

Streckenverlauf: Ibbenbüren-Dörenthe – Niederdorf - Brochterbeck – Ibbenbüren-Dörenthe

Länge: ca. 20 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Modestuskirche, Münsterstraße 534, Parkplatz vorhanden

Anforderung: eine kleine Steigung, ansonsten flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen, Waldwege

Highlights an der Strecke: Wasserschutzgebiet Dörenthe, Dortmund-Ems-Kanal, Naturschutzgebiet Am Janhaarspool, Wassertretbecken in Brochterbeck

Knotenpunkte:

Start St. Modestuskirche, Dörenthe - Richtung 81 - 20 - 21 - 34 -35  15  - Richtung 8, Ziel St. Modestuskirche, Dörenthe

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NSG, DEK, Eis

Der Rundkurs 16, mit einer Länge von etwa 33 Kilometern, führt entlang des Dortmund-Ems-Kanals nach Hörstel-Riesenbeck. Dann geht es durch das Lager und Sinninger Feld auf schattigen Wegen nach Saerbeck. Weiter führt die Tour durch das Feuchtgebiet Saerbeck. Hier sollte man mit dem Fernglas einen Stopp an dem Beobachtungsturm einlegen, um nicht nur im Frühjahr heimischen und Zugvögel zu betrachten. Entlang des Wasserschutzgebietes Dörenthe führt der Rundkurs auf befestigten Wegen nach Dörenthe. Mit Blick auf die Dörenther Klippen geht es entlang Felder und Wiesen, begleitet vom Dörenther Mühlenbach zurück zum Ausgangspunkt.

Routensteckbrief:

Streckenverlauf: Ibbenbüren-Dörenthe – Hörstel-Riesenbeck – Saerbeck -  Ibbenbüren-Dörenthe

Länge: ca. 33 km

Start und Ziel: Ibbenbüren, Botanischer Garten Loismann, Löchtweg 10
 
Parken: Botanischer Garten (nur April bis Oktober)
alternativ: Friedhof Dörenthe, Löchtweg 60, oder Modestuskirche, Münsterstraße 534
 
Anforderung: vorwiegend flach

Charakter: hauptsächlich asphaltierte Nebenstraßen, Wald- und Wirtschaftswege

Highlights an der Strecke: Dortmund-Ems-Kanal, Naturschutzgebiet Feuchtwiesen Saerbeck, Wasserschutzgebiet Dörenthe, Botanischer Garten Loismann, Abstecher zum NaturaGart-Park empfehlenswert

Kontenpunkte:

Start: Botanischer Garten - Richtung 43 - 41 -85 - 83 - 81 -15 - 14 - Richtung 43 - Ziel Botanischer Garten

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Neuigkeiten

Ibbenbürener Winterpicknick und mehr:

Die Tourist-Information Ibbenbüren hält auch in diesem Jahr ein breites Geschenk-Sortiment mit heimatlichen Produkten für die Weihnachtszeit bereit – sei es für den Nikolausstiefel, den Weihnachtsmann oder auch einfach nur so.

Ibbenbürener Winterpicknick

Das Münsterland ist Picknick-Land. Als ganz besondere Geschenkidee für die Weihnachtszeit präsentiert die Tourist-Information Ibbenbüren daher in diesem Jahr das „Ibbenbürener Winterpicknick“, das mit Süßem und Herzhaftem aus der Region sowie Tassen inklusive Getränken zum Winterpicknick einlädt. Die Picknick-Kiste zum Preis von 43,90 Euro enthält eine Ibbenbüren- Schokolade, Spritzgebäck von „Ibbenbüren´s Schlemmerback“, Marmorkuchen im Glas vom Hof Löbke, Pfefferbeisser der Landfleischerei Niemeyer, zwei Tassen mit Ibbenbürener Skyline, zwei kleine Flaschen ANTL-Apfelsaft oder GlühBO (Glühwein mit Bockbierwürze). Weiterhin enthalten sind ein rotkariertes Grubentuch, eine Münsterland-Picknickkiste, ein Pocket-Picknick-Guide mit praktischen Tipps und eine Weihnachtskarte mit Platz für persönliche Grüße – alles liebevoll weihnachtlich arrangiert in der beliebten Münsterland-Picknickkiste und nach dem Verschenken sofort einsatzbereit. Einfach das Grubentuch ausbreiten, die Picknickkiste zum Tisch machen und die Leckereien genießen. Wer noch dazu das Ibbenbüren-Sitzkissen mit der markanten Skyline ausbreitet und darauf sein Picknick genießt, zieht sicherlich neidische Blicke auf sich – und das nicht nur wegen der trockenen Sitzfläche. Die passenden Wandertourentipps und Infos zu den schönsten Picknickplätzen gibt es in der Tourist-Information gratis dazu.

Klassiker mit Geschichte

Ein Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken ist der Ibbenbüren-Kalender. Helga Sommer hat passend zum Jubiläum „300 Jahre Stadtrechte“ im Jahr 2024 geschichtsträchtige Häuser in der Innenstadt und dem Umland von Ibbenbüren fotografiert. Versehen mit kurzen Informationen zu den Besonderheiten der Gebäude können die Betrachter in die Geschichte der ehemaligen Bergbaustadt eintauchen. Zusätzlich Im Angebot ist ein Fotokalender des Kreises Steinfurt. Dieser zeigt unter dem Motto „Architektur im Kreis Steinfurt“ ungewöhnliche Blicke auf verschiedene Bauwerke im Kreisgebiet.

Heimat – Lieben und Verschenken

Heimatliebe zeigt man am besten mit den blauen Kapuzenhoodies, versehen mit Ibbenbüren- Koordinaten als Rückenprint oder durch die schwarzen oder weißen T-Shirts mit der markanten Ibbenbüren-Skyline als Brustprint; beides erhältlich für Erwachsene und Kinder. Beliebt bei Alt und Jung ist auch das Ibbenbürener Wimmelbuch – wahlweise zu haben in groß oder klein - in dem es nicht nur in der Innenstadt, auf der Kirmes und natürlich bei „Ibbenbüren on Ice“ viel zu entdecken gibt. Wer Grüße aus der Heimat verschicken möchte, hat die Wahl zwischen Postkarten und Weihnachtsklappkarten - beides natürlich mit schönen Motiven aus Ibbenbüren. Weiterhin erhältlich sind Klassiker wie Schokolade, Stoffbeutel, Sekt, Püttschluck, Sattelschoner, Schlüsselanhänger, Magnete und viele weitere Souvenirs. Auch Wanderführer, zum Beispiel für die Teutoschleifen, und Radkarten, wie die Radwanderkarte Kreis Steinfurt mit dem Knotenpunktsystem, sind im Sortiment.

„der Ibbenbürener“ im Weihnachtsumschlag

Das beliebteste Geschenk in Ibbenbüren ist der Ibbenbürener Geschenkgutschein, der in der gewohnten Staffelung von fünf, zehn und zwanzig Euro in der Tourist-Information, im neu.MARKT|39 sowie in ausgewählten Verkaufsstellen erhältlich ist. Ab sofort gibt es den Ibbenbürener nicht nur in der bekannten Kissenverpackung, sondern auch im roten Weihnachtsumschlag. Kurzentschlossene können den beliebten Gutschein auf der Homepage www.der-ibbenbuerener.de rund um die Uhr kaufen und zuhause ausdrucken.

Die Mitarbeiter der Tourist-Information beraten gerne beim „Heimatliebe-verschenken“. Die Tourist-Information Ibbenbüren hat von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet, die Filiale am neu.MARKT|39 montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr. Rund um die Uhr shoppen kann man die Ibbenbürener Souvenirs im Online-Shop unter shop.stadtmarketing-ibbenbueren.de.

Kontakt: Telefon 0 54 51 / 5 45 45 40, Mail: info@stadtmarketing-ibbenbueren.de

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Vorfreude auf Weihnachten mit Kunsthandwerk, Live-Musik und verkaufsoffenem Sonntag

Am dritten Adventswochenende lädt die Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH zum Shoppen und Bummeln in die Ibbenbürener Innenstadt ein. Denn am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Dezember 2023, heißt es wieder „ibb´s Christmastime!“.

Entlang der Fußgängerzone, vom Oberen Markt, über die Marktstraße bis hin zum Unteren Markt präsentieren rund 20 Ausstellerinnen und Aussteller mit Leidenschaft ihre einzigartigen Geschenkideen, die das Weihnachtsfest verschönern. Die liebevoll gefertigten Produkte reichen von kunstvollen Dekorationsartikeln wie handgefertigtem Schmuck, Figuren aus Gips und Beton, handgemachten Seifen, Acryl-Bildern bis hin zu wärmenden Strickwaren, Kinderkleidung und regional erzeugten Likören.

Um das Wohlbefinden der Besucherinnen und Besucher zu fördern, dürfen sich diese an zahlreichen Imbissständen auf einen verlockenden Mix verschiedener kulinarischer Köstlichkeiten freuen. Von duftendem Gebäck bis zu herzhaften Leckereien wird eine breite Palette an Gaumenfreuden geboten, die die festliche Stimmung unterstreichen.

Die Veranstaltung wird zudem durch ein festliches musikalisches Rahmenprogramm begleitet, das die Besucher in eine vorweihnachtliche Atmosphäre eintauchen lässt. Die Klänge traditioneller Weihnachtslieder und die Darbietungen lokaler Musiker tragen dazu bei, dass dieser Marktbesuch zu einem rundum stimmungsvollen Erlebnis wird.

Shopping, shopping, shopping

„ibb´s Christmastime!“ öffnet sowohl am Samstag, 16. Dezember, als auch am Sonntag, 17. Dezember, jeweils ab 11 Uhr seine Pforten. Am langen Einkaufssamstag können die Besucher in der gesamten Innenstadt bis um 18 Uhr nach Herzenslust bummeln und die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen. Am Sonntag, 17. Dezember, lädt die Kaufmannschaft der Innenstadtgeschäfte in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zum letzten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres ein. In zahlreichen Geschäften warten viele Weihnachtsaktionen und Sonderangebote auf die Kundschaft.

Bei Fragen stehen die Mitarbeiter der Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH gern zur Verfügung. Tel. 05451 54 54 50 oder per E-Mail: info@stadtmarketing-ibbenbueren.de

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ADFC-Radreiseanalyse 2024: Beteiligung noch bis 10. Dezember möglich

Auch in diesem Jahr untersucht der ADFC in einer umfangreichen Radreiseanalyse das Verhalten von Radfahrenden in der Freizeit und im Urlaub. Die Meinungen der Radlerinnen und Radler werden bei der Umfrage ebenso ermittelt wie deren Erlebnisse und Erfahrungen auf einzelnen Radwegen und in einzelnen Regionen. Erfragt wird zum Beispiel, wer das Rad auf Reisen nutzt, welche Regionen und Radwege gerne befahren werden und was verbessert werden sollte. Die Analyse liefert für Politik und Kommunen und nicht zuletzt für die Tourismusförderung wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Radinfrastruktur und der Serviceleistungen für Radfahrer. Das gilt natürlich auch für die Radregion Münsterland und die Themenrouten der Region wie die 100-Schlösser-Route oder den Ems-Radweg.

Mitmachen und gewinnen

Noch bis zum 10. Dezember 2023 ruft der ADFC Radlerinnen und Radler aus ganz Deutschland, die in der Freizeit oder im Urlaub mit dem Rad unterwegs sind, zum Mitmachen auf. Den Link zu der Umfrage gibt es auf www.adfc.de/radreiseanalye.

Als kleines Dankeschön haben alle Teilnehmenden am Ende der Befragung die Möglichkeit, ein Elektrorad im  Wert von rund 3700 Euro zu gewinnen. Die Ergebnisse der Analyse 2024 werden im März 2024 vorgestellt und auf der Website des ADFC veröffentlicht.

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